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Studierende als Mieter – lohnt sich das?

Lissabon, 29. Juli 2016. Viele Vermieter sind sich unsicher, ob sie an Studierende vermieten sollten. Sie verfügen oft über ein geringes Einkommen und bieten wenige Sicherheiten. Warum es sich jedoch vor allem lohnen kann, einzelne Zimmer für kurze Zeiträume an Studenten zu vermieten, erklärt Uniplaces (www.uniplaces.de), der Online-Marktplatz für Studentenwohnungen.

Mietverluste überbrücken, leerstehende Zimmer & Wohnungen vermeiden

Die Vermietung an Studierende bietet sich besonders dann an, wenn bereits im voraus absehbar ist, dass eine Wohnung oder ein Zimmer für zwei bis sechs Monate leer stehen wird. Studierende sind flexibel, können also auch kurzfristige Zusagen handhaben und suchen gezielt nach Unterkünften für diesen Zeitraum. Viele kommen nur für wenige Monate in eine Stadt, z.B. weil sie dort planen ein Auslandssemester oder ein Praktikum zu absolvieren.

Gerade für Vermieter, die vom Zweckentfremdungsverbot betroffen sind, kann die Vermittlung an Studierende also eine echte Alternative darstellen. Denn bei einem über einen längeren Zeitraum andauernden Mietverhältnis greift das Gesetz nicht. Auch Privatpersonen können etwa ein Gästezimmer oder das frei werdende Kinderzimmer so ganz einfach an Studierende untervermieten. Am leichtesten erreicht man Studierende heutzutage über das Internet. Hier besteht auch zusätzliche Sicherheit für Vermieter, da seriöse Immobilienportale im Normalfall Partnerschaften und Garantien anbieten.

 Ansprüche von Studierenden kennen und bedienen

In vielen europäischen Studentenstädten gehört es für Vermieter mittlerweile zum Standard, Zimmer speziell auf Studenten zuzuschneiden. Da ein großer Teil nur für kurze Zeit in die Stadt kommt, suchen sie möblierte Einzelzimmer oder Studios, in deren Mietpreis bereits ein Internet-anschluss sowie die kompletten Nebenkosten inklusive Heizung und Strom inbegriffen sind. In Deutschland ist das bisher keine gängige Praxis, weshalb sich findige Vermieter im Moment dadurch noch leicht von Konkurrenzanbietern differenzieren können. Ganz wichtig ist es, einen Internetanschluss bzw. WLAN mit anzubieten. Bei der Einrichtung sind Studierende genügsam – es reichen bereits ein Bett, ein Kleiderschrank und ein Schreibtisch, der ausreichend Platz zum Arbeiten bietet.

Mietpreise entsprechend kalkulieren

Sind Vermieter bereit, all das zu leisten, lassen sich mit entsprechenden Einzelzimmern deutlich höhere Mieten erzielen, als bei der üblichen Vermietung: Eine Auswertung bei Uniplaces angebotener, möblierter Einzelzimmer und Studios ergab, dass Vermieter in Berlin durchschnittlich 460 Euro, in Hamburg 480 Euro und in München sogar 680 Euro verlangen können. Vermieter sollten deshalb zukünftig in Betracht ziehen, Leerstände durch die Vermittlung an Studierende zu überbrücken oder sogar einen gewissen Teil ihres Kontingents exklusiv für Studenten anzubieten.

 

Über Uniplaces

Uniplaces.de ist die am schnellsten wachsende internationale Website zur Buchung von Studentenunterkünften. Der Online-Marktplatz ermöglicht Studenten, einfach und sicher eine Unterkunft zu finden und zu buchen. Vermietern bietet Uniplaces eine vertrauensvolle Plattform, um internationalen Studenten ihre Mietobjekte anzubieten. Uniplaces arbeitet eng mit Universitäten und professionellen Anbietern von Unterkünften zusammen. Ziel ist es, Nummer 1 bei der Vermittlung für Studentenunterkünfte weltweit zu werden. Unterstützt wird Uniplaces von Top-Investoren wie Octopus Investments und den Gründern von Zoopla und LOVEFiLM. Gegründet im Jahr 2013 unterhält Uniplaces heute Büros in Lissabon und London. Derzeit beschäftigt Uniplaces ein Team von über 130 Mitarbeitern.

Weitere Informationen finden Sie unter www.uniplaces.de

 

 

Pressekontakt

Pressebüro Uniplaces
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Anja Wiebensohn / Franziska Naumann
Münzstraße 18
10178 Berlin
uniplaces@markengold.de

Tel. (0)30 219 159 60
www.markengold.de

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