Egal ob bei der Jobsuche, Partnervermittlung oder Wahl des passenden Bausparkredits – Verbraucher finden im Internet für jede Dienstleistung das passende Angebot. Welche Vermittlungsportale bei den Deutschen besonders beliebt sind und wo noch Nachholbedarf besteht, hat das Cashback-Portal Shoop.de in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden.
69 Prozent der Männer nutzen keine Online-Partnervermittlungen, bei den Frauen sind es sogar 82 Prozent
59 Prozent der Online-Nutzer verwenden Vermittlerportale in erster Linie, um Angebote zu vergleichen
76 Prozent der Nichtnutzer geben an, Vermittlungsportale bislang noch nicht benötigt zu haben
Die Mehrheit der Deutschen nutzt die Vorteile, die ihnen Bonusprogramme und Rabattaktionen bieten. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Cashback-Portals Shoop (ehemals Qipu). Welche Treueprogramme in der Gunst der Kunden dabei ganz vorne liegen und wie diese genutzt werden, verraten die Experten von Shoop.de (www.shoop.de).
· Payback liegt bei 71 Prozent der Befragten ganz vorne
· Speziell Einkommensstarke greifen häufig zu Bonus- und Treueprogrammen
· Für 29 Prozent der Verbraucher spielen Sachprämien keine Rolle
Ab sofort kann Cashback auch gespendet werden. Das Cashback-Portal Shoop.de (www.shoop.de) kooperiert dafür mit betterplace.org, Deutschlands größter gemeinnütziger Online-Spendenplattform. Momentan kann man aus etwa 20 Hilfsprojekten auswählen und so für einen bestimmten Zweck oder eine Organisation spenden.
· 85 Prozent kaufen aus Liebe zu Ihren Kinder Geschenke ohne besonderen Anlass
· Pester Power: Modernes Phänomen mit Einfluss auf das Einkaufsverhalten
Berlin, 12. September 2016. Kinder kosten Geld. Wie viel genau, das hat eine repräsentative Umfrage des Cashback-Portals Shoop.de (ehemals Qipu) herausgefunden. Demnach fallen für Kinder monatliche Kosten in Höhe von 310 Euro an. Da kommen aufs Jahr gerechnet schnell mal knapp 3.700 Euro zusammen. Die Grundkosten wie Kleidung, Essen und Kitagebühren nehmen dabei mit ca. 245 Euro den größten Teil ein. Der Rest fällt für Extras wie Hobbies, aber auch Kinobesuche und Süßigkeiten an.
68 Prozent lassen sich von Angeboten und Shop-Empfehlungen inspirieren
43 Prozent suchen online nach Angeboten und Rabatten, auch wenn sie nichts brauchen
22 Prozent kaufen nur in Shops, die Rabatte und Bonusprogramme bieten
14 Prozent nutzen bereits die Vorteile von Cashback
Bonusprogramme, Angebote und Rabatte sind für Verbraucher online und offline Kaufanreize. Das Ziel ist klar: Kunden gewinnen und vor allem Kunden binden. Wie wir Deutschen einkaufen und wodurch unser Einkaufsverhalten beeinflusst wird, hat das Cashback-Portal Shoop.de (ehemals Qipu) in einer repräsentativen Umfrage untersucht.
Berlin, 10. August 2016. In den ersten Bundesländern sind die großen Ferien schon wieder vorbei und die ersten Einschulungen finden statt. Höchste Zeit, für die Grundausstattung für das erste Schuljahr. Die Einkaufsexperten des größten deutschen Cashback-Portals Qipu (www.qipu.de) geben hilfreiche Tipps.
Deutschland ist im Bonusfieber. Neun von zehn Bundesbürgern (90 Prozent) nutzen beim Einkaufen Bonus- oder Rabattprogramme. Das ergab eine repräsentative Studie des Cashback-Portals Qipu (www.qipu.de). Ganz vorne im Portemonnaie der Verbraucher stecken dabei die Payback-Karte (71 Prozent) und die DeutschlandCard (42 Prozent). Der wahre Nutzen der Programme wurde bereits durch Beiträge von Stiftung Warentest sowie aktuell von ZDF WISO kritisch beäugt. Was erhoffen sich die Kunden von den großen Vorteilsprogrammen und welchen Nutzen bringen sie wirklich? Diesen und weitere Fragen zu Bonus- und Treueprogrammen in Deutschland ist Qipu in einer Studie nachgegangen – mit interessanten Ergebnissen.
• Payback-Kunden haben oft falsche Erwartungen • Sachprämien im Onlinehandel oft günstiger • Stiftung Warentest bestätigt: Cashback lohnenswerter als Payback & Co.