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BodyChange erklärt: Die 5 größten Irrtümer auf dem Weg zur Bikini-Figur

München, 31. Mai 2016. Der Sommer steht kurz bevor und wie jedes Jahr möchten sich viele Menschen am See, Strand oder im Schwimmbad möglichst in Topform präsentieren. BodyChange erläutert, welche Irrtümer eine Bikinifigur garantiert verhindern.

  1. Hungern macht schlank

Der am meisten verbreitete Glaube ist, dass radikaler Verzicht auf Nahrung zu Gewichtsverlust führt. Im ersten Moment mag das zutreffen, nach circa einer Woche stellt sich der Stoffwechsel jedoch darauf ein und fängt an, die Nahrung anders zu verwerten. Gleichzeitig beginnt der Körper, sich selbst abzubauen, indem er Wasserreserven und Muskelmasse angeht. Die Folge: Statt einer sexy Bikinifigur bekommt man schlaffe Muskeln und eine schlechte Körperhaltung. Abgesehen davon besteht das Risiko für extreme Gesundheitsbeeinträchtigungen – von der Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit bis hin zur Schädigung des Immunsystems. Beginnt man dann wieder, normal zu essen, speichert der Körper die zugeführten Kalorien und wandelt sie in Fett um. Die Folge: JoJo-Effekt und im schlimmsten Fall mehr Gewicht als vorher – das Gegenteil der gewünschten Bikinifigur.

  1. Milchprodukte helfen beim Abnehmen

Milchprodukte hemmen die Fettverbrennung und fördern den Anstieg des Insulin-Spiegels. Das Hormon Insulin bremst den Fettabbau und ist ein entschiedener Gegner des Beachbodys. Als Alternative zu tierischer Milch bieten sich Shakes aus Mandel- oder Kokosmilch an – diese Nahrungsmittel sind nicht nur rein pflanzlich und fettarm, sondern auch laktosefrei. Dazu enthalten sie eine Menge Vitamin E. Abnehmwillige trinken außerdem Kaffee und grünen Tee – gemacht aus natürlichen Zutaten, die die Fettverbrennung anregen.

  1. Viel Training = Viel Gewichtsverlust

Diese Rechnung geht nicht auf. Denn tatsächlich ist unser Körper bereits von Haus aus die beste Fettverbrennungsmaschine. Um die perfekte Bikinifigur zu formen, benötigt man kein einziges Fitness-Gerät, sondern nur das Wissen um die Aktivierung des eigenen Fatburners. Durch kurze intensive Sporteinheiten kann man ihn anregen – lange, zeitraubende Trainingseinheiten sind nicht notwendig.

  1. Abnehmen geht am besten alleine

Der ausschlaggebende Faktor beim erfolgreichen Abnehmen ist die Motivation. Am besten sucht man sich Gleichgesinnte – das kann der Partner, ein Freund oder Familienmitglied sein oder gleich eine ganze Abnehm-Community. Denn kürzlich belegte eine Studie der Universität Baltimore, dass durch regelmäßige Motivation ein bis zu 50 Prozent höherer Abnehmerfolg festgestellt werden konnte.

  1. Joggen ist schädlich

Das ist falsch. Denn Fakt ist: Joggen ist nichts anderes als unsere ursprüngliche Bewegungsform. Es zwingt den Körper dazu, alle Muskeln zu aktivieren und stärkt die Gelenke, indem die Muskeln dazwischen trainiert werden. Wer also schnell noch ein paar Pfunde verlieren möchte, sollte es ruhig mal ausprobieren. Wichtig dabei ist, sich nicht zu übernehmen, sondern mithilfe von professionellen Trainingsanleitungen die Belastung für den Körper zu kontrollieren. Dafür reichen mitunter 20 Minuten, am besten im Intervalltraining, einer Mischung aus Joggen und Gehen.

 

Über BodyChange

BodyChange ist das bewährte Online-Abnehm-Coaching mit Detlef Soost, das seit 2012 bereits mehr als 300.000 Teilnehmern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Wunschfigur verholfen hat. Durchschnittlich verlieren die Teilnehmer rund 10 Kilo in 10 Wochen und halten ihr Gewicht. Ab 2016 bietet BodyChange neben dem videobasierten Ernährungs- und Fitness-Coaching BodyChange CLASSIC zwei neue Coaching-Programme: BodyChange FIT und BodyChange mySHAKE. Sie orientieren sich an den Interessen der Teilnehmer und bieten sowohl Sportinteressierten, als auch Sportmuffeln und Naschkatzen die passende Abnehmstrategie für den langfristigen Erfolg.

Weitere BodyChange Produkte unter: www.bodychange-shop.de
Weitere Informationen auf www.facebook.com/10wbc und dem BodyChange-Blog www.bodychange-news.de.

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