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Billig statt modisch: Deutsche Modeshopper sind Sparfüchse – Trends zweitrangig

  • Für zwei Drittel ist bei Kleidung der Preis entscheidend, nur jeder Dritte achtet auf Fashion-Trends
  • Männer kaufen Kleidung lieber im Laden als Frauen – und holen sich Modetipps aus Magazinen
  • Kleider machen Laune: Jeder vierte Deutsche kauft Kleidung, um sich zu belohnen – jede dritte Frau zur Aufheiterung

Berlin, 9. Januar 2014. Neue Trends und Kollektionen oder auch das Ausmisten des Kleiderschranks sind gute Gründe, um Anfang des Jahres neue Kleidung zu kaufen. Steigert vielleicht zusätzlich auch mehr Sonne die Modelust? Drei Viertel der Deutschen (75 Prozent) kaufen Kleidung bevorzugt im Frühling und Sommer – das ergab eine aktuelle Umfrage von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Frauen shoppen am liebsten im Frühling (37 Prozent), Männer hingegen bevorzugen den Sommer (44 Prozent), um ihre Garderobe aufzustocken. Dabei bevorzugt mittlerweile nur noch jeder Dritte (32 Prozent) das Ladengeschäft – der Rest shoppt genauso gern oder sogar lieber im Internet. Beratungsbedürftige Herren: Überraschenderweise tendieren die Männer dabei eher zum Schaufensterbummel als die Damen (36 Prozent vs. 28 Prozent).

Pragmatiker und Sparfüchse: Für deutsche Shopper sind Modetrends zweitrangig

Die meisten Bundesbürger sehen den Kleidungskauf vor allem praktisch: Zwei Drittel der Deutschen (64 Prozent) kaufen nur dann etwas, wenn sie wirklich etwas Neues brauchen. Mehr als jeder dritte Mann (36 Prozent) greift erst zur Kreditkarte, wenn die alte Kleidung bereits kaputt ist (28 Prozent der Frauen).

Der Preis ist für zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten beim Mode-Shopping entscheidend und damit deutlich wichtiger als der Trendaspekt (38 Prozent). 71 Prozent der Frauen richten ihren Kleidungskauf zudem nach Schlussverkäufen und Sonderangeboten, um Geld zu sparen (54 Prozent der Männer). Auch, dass ein Kleidungsstück gut passt (67 Prozent), bequem (55 Prozent) und haltbar ist (39 Prozent der Männer), sind für die Deutschen wichtigere Entscheidungsfaktoren, als modisch auf dem neuesten Stand zu sein. Allerdings behauptet mehr als jeder Zweite (56 Prozent), dass er sich verstärkt nach aktuellen Modetrends richten würde, wenn er es sich leisten könnte.

Kaputte Kleidung: Selbst ist die Frau – und jeder zweite Mann

Die Knauserei der Deutschen beim Kleidungskauf zeigt sich auch darin, dass sie gerne selbst Hand anlegen: 77 Prozent der Frauen und 54 Prozent der Männer greifen zu Nadel und Faden, wenn ältere Kleidungsstücke reparaturbedürftig sind. Löblich: Nur 13 Prozent der Deutschen schmeißen die kaputten Teile auf den Müll – jeder dritte Mann und jede vierte Frau gibt aussortierte Stücke an die Altkleidersammlung.

Frauen shoppen zur Belohnung – Männer holen sich Inspiration in Magazinen

Aber natürlich ist Shopping hierzulande nicht pure Notwendigkeit – in Deutschland wird auch gerne zur Belohnung und gegen schlechte Laune geshoppt: Jeder vierte Deutsche kauft ein, um sich dadurch etwas Gutes zu tun und vor allem Frauen shoppen häufig gezielt, um sich aufzuheitern (32 Prozent, 10 Prozent der Herren). Und auch wenn jeder fünfte Mann behauptet, sich nicht für Mode zu interessieren (19 Prozent), gesteht doch jeder dritte, sich regelmäßig modische Inspiration aus Magazinen zu holen.

Je oller, desto fairer: Ab 50 werden Produktionsbedingungen wichtig

Die älteren Generationen achten verstärkt auf Haltbarkeit und Funktionalität ihrer Kleidung – das ist keine Überraschung. Aber auch eine faire und ökologische Produktionsweise gewinnt an Bedeutung: Jeder vierte über 50-Jährige (26 Prozent) berücksichtigt die Herstellungsart beim Shoppen – das trifft auf nicht mal jeden zehnten Einkäufer unter 30 Jahren zu (9 Prozent).

Zur Umfrage:
Die Umfrage wurde von Deals.com im Januar 2014 mit 802 Befragten durchgeführt. Alle Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.deals.com/shopping-trends-umfrage-ergebnisse.

Über Deals.com

Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.500 Online-Händlern. Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben Deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Reduc). RetailMeNot, Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE“ gelistet.

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