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Auf und ab bei Hotelzimmerpreisen – das ärgert die Hälfte der Reisenden

Dass Hotels ihre Preise ständig nach oben oder unten korrigieren, ist mehr als drei Viertel der Urlauber völlig bewusst. Ärgerlich finden sie es trotzdem. Das ergab eine aktuelle Umfrage der intelligenten Hotel-Suchmaschine und Buchungsplattform TripRebel. Der Tarifdschungel von Bestpreis bis hin zu Superdeal bei Hotelzimmern verspricht immer den günstigsten Preis – eine TripRebel-Analyse zeigt: das ist pure Schönrechnerei.

Hamburg, 7. August 2015. Eine repräsentative Umfrage von TripRebel zeigt, das nur noch ein Fünftel der Deutschen nichts von der undurchsichtigen Preispolitik der Hotels weiß. Der Großteil ist sich also durchaus bewusst, wie der Hotelpreis-Markt funktioniert und dass sich die Hotelzimmer-Preise ständig ändern. Nahezu die Hälfte davon ärgert sich dennoch darüber, rund 40 Prozent sagen, dass Angebot und Nachfrage des Marktes das eben verlangen. Lediglich knapp acht Prozent finden das in Ordnung und so gut wie niemandem ist diese Praxis egal (5 Prozent).

Rauf oder runter? Hotels im Preis-Check
Wer verreisen will, verliert im Internet schnell den Überblick: Buchungsplattformen und Veranstalter locken mit Lastminute, Bestpreis oder Superdeal und den günstigsten Preis bietet sowieso jeder. Doch spätestens seit es Preisvergleichsportale gibt, weiß der Verbraucher, dass das nicht stimmt. Aber auch solche Vergleichsportale bilden lediglich den tagesaktuellen Preis ab und sind damit nur eine Momentaufnahme. Im Juli 2015 hat TripRebel die Preisentwicklung von mehr als 8.500 Hotels in 124 Städten weltweit über einen Zeitraum von 30 Tagen vor dem Check-in analysiert. Die Analyse bestätigt, dass es ist nicht nur wichtig ist, wo man bucht, sondern auch wann man bucht: Denn Preisfluktuation für den gleichen Check-in Tag sind noch bis sieben Tage vor Anreise völlig normal. Außerdem ändern acht von zehn Hotels noch mal ihren Zimmerpreis – fünf Hotels erhöhen und drei reduzieren den Preis.

Nicht nur Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis für Hotelzimmer. Damit die vorgegebene Auslastung des Hotels erzielt wird, variieren Hoteliers auch die Raten rund um den Durchschnittspreis.

„Diese Mischkalkulation aus höheren und niedrigen Preisen für ein und dasselbe Zimmer wollen wir durchbrechen. Urlauber sollten darauf achtenEs ist nicht nur ewichtig darauf zu achten, wo man buchtVier Stunden verbringt ein Urlauber durchschnittlich mit der Suche nach dem günstigsten Zimmer und kann heute immer noch nicht sicher sein, dass er es dann auch tatsächlich gefunden hat“, erklärt Carlos Borges, Gründer von TripRebel.

Sparen mit TripRebel
TripRebel rückt das Reisen wieder in den Mittelpunkt: Die Buchungsplattform macht sich die Preisschwankungen zunutze und überprüft täglich die Zimmerpreise ihrer Kunden. Neben der Zeitersparnis erreicht TripRebel einen durchschnittlichen Preisnachlass von 20 Prozent ohne Mehrkosten für den Urlauber. TripRebel arbeitet mit großen Hotelbuchungsplattformen zusammen und hat insgesamt 205.000 Hotels weltweit im Angebot.

Über TripRebel: Be smart – don’t overpay your hotel
Mit TripRebel wird Reisen leichter: Hotelsuchende sparen dank der innovativen Form des Dynamic Booking Zeit und Geld, denn TripRebel überholt das Prinzip der zeitpunkt-gebundenen Buchung. Die intelligente Hotel-Suchmaschine und -Buchungsplattform prüft jeden Tag die ursprüngliche Buchung; sinkt der Hotelpreis im Nachhinein, erstattet das Unternehmen seinen Kunden die volle Differenz oder sichert kostenfreie Upgrades. TripRebel wurde von Carlos Borges und Dr. Gernot Supp in Hamburg gegründet und zählt aktuell zu den erfolgversprechendsten Start-ups Deutschlands. 2015 wurden sie als „Best European Start-up“ von der Europäischen Kommission bei den Tech All Stars ausgezeichnet und gewannen bei den SXSW Interactive in der Kategorie Travel & Mobility. www.triprebel.com

Pressekontakt:
markengold PR

Manja Buschewski
Münzstr. 18, 10178 Berlin
Tel: +49/30/219 159-60
E-Mail: triprebel@markengold.de

Die Umfrage wurde im Juli 2015 mit 1003 Teilnehmern zusammen mit appinio.de durchgeführt.

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