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28 Prozent der Deutschen beschenken ihre Affäre zum Valentinstag

Die Weihnachtszeit ist gerade erst vorüber, da steht mit dem Valentinstag schon die nächste Gelegenheit für eine kleine Aufmerksamkeit vor der Tür. Wen die Deutschen dabei am liebsten beschenken und was sie sich den „Tag der Liebenden“ kosten lassen, haben die Sparprofis von Shoop.de in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden.

Berlin, 02. Februar 2017. „Love is all around“ heißt es wieder am 14. Februar, wenn auch hierzulande der Tag der Liebenden zelebriert wird – der Valentinstag. Laut einer repräsentativen Umfrage des größten deutschen Cashback-Portals Shoop.de werden dann jedoch nicht nur Ehepartner, Freundin bzw. Freund mit einem Geschenk bedacht, sondern auch die heimliche Affäre. Immerhin 28 Prozent der Liebesabenteuer bekommen auch ein Präsent zum Valentinstag. Dabei schenken Männer (34 Prozent) ihrer Geliebten deutlich häufiger etwas als Frauen (22 Prozent). Aber auch bei den festen (Ehe-)Partnern legen sich die Herren mehr ins Zeug. So schenken 58 Prozent der Männer in einer festen Partnerschaft ihrer Freundin etwas zum Valentinstag. Bei den Verheirateten sind es sogar 69 Prozent. Auf der anderen Seite kauft nur jede zweite Frau (50 Prozent) etwas für ihren Freund. Ehefrauen haben dagegen immerhin noch in 58 Prozent der Fälle ein Präsent für ihren Partner.

Blumen für die Ehefrau, Reizwäsche für die Affäre

Zu den alljährlich beliebtesten Valentinstagsgeschenken zählen dabei Blumen, Pralinen oder auch Schmuck. Speziell der Blumenstrauß gilt als der absolute Klassiker an Valentinstag und wird an 59 Prozent der Ehefrauen, 48 Prozent der Freundinnen, sowie an mehr als ein Viertel (28 Prozent) aller Affären verschenkt. Ehemänner werden von ihrer Partnerin dagegen häufig mit einem romantischen Dinner zu zweit (38 Prozent) überrascht, wohingegen sich Männer mit einer festen Freundin auch des Öfteren über ganz besonders ausgefallene und individuelle Geschenke (30 Prozent) freuen dürfen. Und wenn es um die heimliche Affäre geht, greift mehr als jeder fünfte deutsche Mann (22 Prozent) zur sexy Unterwäsche. Andersherum suchen Frauen für ihren Liebhaber gerne ein sinnliches Parfüm (22 Prozent) aus, oder greifen auch auf eine schlichte Packung Pralinen zurück.

Männer greifen tiefer in die Tasche

Dabei scheuen viele Deutsche keine Kosten und Mühen, wenn es um das Beschenken des Partners oder Partnerin am Valentinstag geht. So geben 25 Prozent der verheirateten Männer und Frauen hierzulande mindestens 20 bis 50 Euro aus. 15 Prozent zahlen sogar 50 bis 100 Euro für das Valentinstags-Geschenk und sechs Prozent der Verheirateten lassen sich den Tag der Liebenden immerhin bis zu 200 Euro oder mehr kosten. Bei denjenigen mit Freund oder Freundin investiert immerhin jeder Fünfte (20 Prozent) zwischen 20 und 50 Euro für seinen Partner oder seine Partnerin. Elf Prozent geben sogar 50 bis 100 Euro aus. Dennoch scheint sich der Großteil der unverheirateten Paare (23 Prozent) eher mit kleineren Geschenken im Wert von unter 20 Euro zu begnügen – streng nach dem Motto: Es ist die Geste, die zählt. Etwas anders sieht es da schon bei den heimlichen Liebschaften aus. Diese werden zwar generell seltener zum Valentinstag beschenkt, wenn aber doch, dann ist das Präsent gerne auch etwas kostspieliger. Dabei investieren fünf Prozent der Befragten sogar mehr als 200 Euro für ihre Romanze. Bei 13 Prozent sind es immerhin zwischen 20 bis 50 Euro.

Generell greifen Männer zum Valentinstag deutlich tiefer in die Tasche als Frauen. Vielleicht ist es aber immer noch guter Brauch und Sitte, dass Mann Frau beschenkt. So geben 30 Prozent der Ehemänner 20 bis 50 Euro für ihre Frauen aus. Dagegen ist nur jede fünfte Ehefrau (19 Prozent) bereit so viel zu investieren. Auch bei Freund und Freundin schlägt das finanzielle Pendel eher in Richtung der Herren aus. Noch deutlicher wird der Unterschied zwischen den Geschlechtern bei den eher kurzfristig ausgelegten Affären. Hier geben nur sieben Prozent der Frauen, dafür aber 18 Prozent der Männer zwischen 20 und 50 Euro für ihre Romanze aus. Weitere sieben Prozent der Männer sind sogar bereit mehr als 200 Euro für ihr Geliebte zu zahlen. Übrigens: In Hamburg wird jede zweite Affäre mit einem Geschenk bedacht. Was davon wohl die Ehefrauen halten?

Über die Studie
Die repräsentative Umfrage wurde im November 2016 mit 1.031 Teilnehmern im Auftrag von Shoop.de von einem Online-Marktforschungsinstitut durchgeführt.

Über Shoop.de
Shoop.de ist der erfolgreichste Cashback-Loyalty Anbieter Deutschlands. Das Unternehmen wurde 2010 als Qipu.de von Fabian Spielberger, Tim Gibson, Paul Nikkel in Berlin gegründet und im August 2016 in Shoop.de umbenannt. Seit 2014 ist Veit Mürz Geschäftsführer. Mit dem Cashback-Prinzip von Shoop.de etabliert sich in Deutschland ein neues Bonusprogramm, das Kunden und Partnern attraktive Vorteile bietet. Statt Herzchen oder Treuepunkte wird hier bares Geld ausgezahlt. Mehr als 600.000 Shoop.de-Mitglieder nutzen bereits attraktive Cashback- und Gutscheinangebote von über 2.000 Partner-Shops unter anderem aus den Bereichen Reisen, Elektronik, Mobilfunkverträge, Fashion und Beauty.

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